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Moderne Architektur und elegantes Design für eine Promenade über den Gleisen. Die Passerelle verbindet Glasi und Guss direkt und barrierefrei mit dem Bahnhof und dem Spitalwald. Die Passerelle – ein Grossprojekt für Bülachs Zukunft. Die Baustelle nord-östlich des Bahnhofs Bülach bei Baubeginn.
Foto: Andrea Lobsiger
Noch ist alles ruhig. Der Bau der Passerelle startete Ende Juni 2025.
Foto: Andrea Lobsiger
Der Fussweg über das Freiverlad-Areal bleibt auch während den Bauarbeiten offen.
Foto: Andrea Lobsiger
Die Arbeiten beginnen. Der symbolische Spatenstich findet Mitte Juni 2025 statt.
Foto: Andrea Lobsiger
Vertreterinnen und Vertreter des Bülacher Stadtrats, des Zürcher Regierungsrats, der Grundeigentümerinnen und der SBB geben zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Glasi-Quartier und des Bau-Teams den Startschuss für die Passerelle Bülach.
Foto: Andrea Lobsiger
Regierungsrätin Carmen Walker Späh wünscht in ihrem Grusswort alles Gute für den Bau der Passerelle.
Foto: Andrea Lobsiger
Etwas über 100 Personen sind am Spatenstich mit dabei. Stadträtin Andrea Spycher betont in ihrer Ansprache die Bedeutung der Passerelle für Bülach.
Foto: Andrea Lobsiger
Für gewisse Arbeitsschritte müssen Gleise gesperrt und die Fahrleitungen ausgeschaltet werden. Um den Bahnbetrieb nicht zu beeinträchtigen, werden diese Arbeiten in der Nacht und an Wochenenden ausgeführt.
Foto: Andrea Lobsiger
Die Baustelle der Passerelle ist aussergewöhnlich komplex. Pro Tag fahren bis zu 260 Züge durch den Bahnhof Bülach.
Foto: Andrea Lobsiger
Beengte Platzverhältnisse zwischen den Gleisen. In der Nacht werden nur Arbeiten ausgeführt, die am Tag nicht realisiert werden können, weil sie zu nahe an den fahrenden Zügen oder der Fahrleitung sind.
Foto: Andrea Lobsiger