Information und Austausch - Die erste Bülacher Plattform 60plus war rege besucht

Plattform 60plus: Stadträtin Frauke Böni (Mitte) im Gespräch mit einer Besucherin.

Über dreissig regionale Organisationen und Unternehmen präsentierten ihre Angebote für das Alter an der Plattform 60plus. In einem Informationsteil berichteten Frauke Böni, Stadträtin Ressort Soziales und Gesundheit, und Martina Gebhardt, Koordinatorin für Altersfragen, wie es mit der Umsetzung des Alterskonzepts aussieht. So zum Beispiel auch über das Sitzbank-Konzept, welches aktuell erarbeitet wird.

Das Ziel des Anlasses: Die guten Angebote besser bekannt machen

Den Grund für die Durchführung der Plattform 60plus erklärte Stadträtin Frauke Böni: «Bülach ist bereits heute sehr attraktiv und lebenswert für die Seniorinnen und Senioren. Es gibt ein grosses Angebot in den Bereichen Wohnen, Dienstleistungen und Hilfsmittel, Pflege und Betreuung, Fachstellen und Beratung sowie Bildung und Freizeit. Wir stellen aber immer wieder fest, dass die Angebote zu wenig bekannt sind.» Dem konnte vergangenen Dienstag mit der neuen Plattform 60plus definitiv entgegengewirkt werden. Senioren und Seniorinnen sowie ihre Angehörigen informierten sich interessiert und aktiv an den zahlreichen Info-Ständen. Und Frauke Böni doppelt nach: «Einen Informationsanlass über den Stand der Umsetzung des Alterskonzepts soll es ab jetzt jährlich geben. In dieser Grösse inklusive Marktplatz werden wir den Anlass voraussichtlich regelmässig alle zwei oder vier Jahre wiederholen.

Weitere Schritte – Newsletter und Mitwirken

An der Plattform 60plus wurde zudem auch über den neuen «Newsletter 60plus – Aktuelle Informationen für Seniorinnen und Senioren» informiert. Dieser wird im Frühjahr erstmals versendet. Zudem sucht die Stadt Bülach Personen, die die Bülacher Alterspolitik mitgestalten möchten.

Christian Mühlethaler
Stadtschreiber
Tel. 044 863 11 25
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21. März 2024